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Gerd, Musiker aus Winsen/Luhe bei Hamburg
Die Vorarbeiten zum Seminar, haben mir Folgende Erkenntnis Gebracht: - Ein Erinnern an Dinge, die ich wohl schon kannte, aber nicht mehr auf dem Schirm hatte. Es war schön wieder mal Zeit für mich und meine Gedanken zu haben. Es hat mich bestärkt in der Entscheidung eine Lebensschule zu eröffnen. Es waren auch Dinge dabei, an die ich bisher noch nicht gedacht habe. Es hat mich daran erinnert, daß nichts unmöglich ist! Gelesen habe ich davon im letzten Jahr in der Kent-Depesche und war sofort fasziniert von der Idee einer Lebensschule für Kinder und natürlich auch für Erwachsene. Ich habe schon immer für mich eine Aufgabe gesucht, in der ich meine Talente einbringen kann (Rhetorik, die Erkenntnisse aus meinem bisherigen Leben, meine Musik usw.). Ich habe schon einige Seminare besucht. Aufgrund der Informationen, die ich über das Seminar hatte, erkannte ich, dass ich dort noch viele Dinge über mich lernen kann. Dinge, die ich später auch für die geplante Lebensschule brauche! Durch dieses Seminar lebe ich noch bewusster. Freue mich über jeden Tag. Genieße alles und beginne meine Wünsche und Träume auszusprechen, zu gestalten und in Worte zu fassen, damit sie in meiner Realität erscheinen. Ich bin! Und ich habe eine Menge über meinen Körper gelernt. Und nicht zu vergessen: Ich habe eine Menge netter Menschen getroffen! Die wichtigste Erkenntnis für mich ist, dass meine Überzeugungen mein Leben gestalten! Das wusste ich wohl schon vor dem Seminar, aber jetzt ist es noch bewusster geworden! Ich werde das Seminar unbedingt weiterempfehlen! Menschen, die ihr Leben verändern und bewusst gestalten wollen und auch bereit sind an sich zu arbeiten.
Brigitte
Als Betreuerin der 4. - 7. Schulklassen während der Projektwochen im Umwelt - und Naturschutzverein S/A e.V. stellte ich teilweise mit Entsetzen fest , welche Wertevorstellung viele Jugendliche haben . Obwohl wir den Schulklassen interessante Themen anzubieten hatten, wie - alternative Energien, z.B. unsere Schilfkläranlage - Holzvergaserofen - Fotovoltaik - Lehmbackofen - Wippertalsperre von außen und innen - Mittelalterliche Burgen und Schlösser - Gesunde Ernährung, Körperpflege - Basteln, Kräuterstunden, usw. . So war dieses Spektrum zwar für einige interessant genug, aber mich machte es traurig, das trotzdem so viele junge Menschen so orientierungslos schienen, ohne Motivation, so leer, so lustlos. Ich habe mir immer den Kopf zerbrochen, wie man die jungen Leute motivieren kann, wie man ihnen helfen kann, sich auf etwas zu konzentrieren. Dann las ich im Sommer 2003 den Artikel in der Matrix 3000 über die Lebensschulen von Marco Leonardo !!!! Ich bin fast umgefallen - ich dachte: das ist es! Das ist es! Ja, und das war es dann auch. Als ich Marco im Sommer 2003 in Dessau besuchte, wusste ich genau, von ihm konnte ich viel Wichtiges lernen. Weil ich niemand anders kenne außer Marco, der Lebensschule Seminare gibt, habe ich mich für sein Angebot entschieden. Gibt es denn sooo viele mit dieser Qualität, die Marco auszeichnet? Habe vorgestern 20 Lebensschulen - Depeschen bei Michael Kent bestellt und werde diese gezielt an aufgeweckte und interessierte Leute weiterreichen. Trotz vieler Literatur war ich vor dem Seminar an irgendeiner Stelle unsicher. Ich kann nicht genau sagen, wieso, aber mit großer Wahrscheinlichkeit stand ich mir selbst im Weg. Das ist Vergangenheit. Ich habe ein Ziel ganz sicher abgesteckt, und jetzt bekomme ich die Chance, wieder mit Schulklassen innerhalb der Projektwochen zu arbeiten. Hier werde ich als Freund und Begleiter die Entwicklung des wachen Bewusstseins der jungen Menschen in höchstem Maße unterstützen und fördern. Nun weiß ich ja, was möglich ist. Und genau das ist jetzt anders als vorher. Das auf das Seminar vorbereitende Heimstudium habe ich in Etappen durchgearbeitet und zwar in einer Zeit, wo ich mich viel mit meiner Vergangenheit (Kindheit, Mutter, Vater) auseinander setzen musste. Ich hatte dies immer verdrängt. So waren die Fragen wie für mich gemacht. Ich habe gelernt zu vergeben. Alles , was mir " angetan " wurde von mir nahe stehenden Menschen, wo ich dachte, es ist Unrecht mir gegenüber. Ich habe es verziehen, weil Hass mich zerstört und es ist auch bei mir die Einsicht da, Sie haben es sicher nicht gewollt (mich zu verletzen). Danke, Marco!
Abhivan aus Dessau
Durch die Fragen des vorbereitenden Heimstudiums dachte ich " richtig " über das Geschehene nach. Ich " sah " was da passiert ist. Mir wurde es bewusst. Es löste Gefühle aus, die sich besser verstehen ließen. Ich erkannte und konnte dadurch besser verarbeiten, bekam das Gefühl mit diesen " Sachen " fertig zu sein. Diese Fragebögen brachten das Vergangene was mich nicht Leben ließ, noch einmal richtig hoch und ich fühlte noch einmal diesen Schmerz, konnte danach diese Sachen bewusst verarbeiten und hatte das Gefühl, längst vergessenes noch einmal passiv zu beobachten und war, meiner Meinung nach " fertig damit ". Das Eigenartige war, daß ich das Gefühl hatte, beim Erleben ein Kind zu sein, was sich nach der Sonne sehnt.
Fred, Heilpraktiker
Ich war erstaunt, wie ziellos ich vorher gelebt habe, dieses in den Tag Hineinleben und Mitschwimmen mit der Masse. Es ist mir gelungen, meine eigenen Ziele zu erkennen, mein Leben dahingehend zu verändern und mich viel bewusster weiterzuentwickeln.
Sylvia
Es waren unbeschreiblich schöne Tage Das Seminar war ein wichtiger Schritt auf meinem Weg der spirituellen Entwicklung und gab mir das Rüstzeug für ein bewusstes und zufriedenes Leben.
Wolfgang aus Dresden
Meine Veranlassung am Seminar teilzunehmen war meine Erfahrung, in meinem Leben weder am richtigen Platz noch im richtigen Beruf zu sein. Des Weiteren wurde mir immer deutlicher bewusst, dass ich nie erfahren habe, wer ich wirklich bin und was wirklich zu mir gehört, ich wusste weder, was ich im Leben tun will, noch was für mich stimmt. Der Inhalt und die Themen haben mich sehr angesprochen. Kein Motivationstraining im herkömmlichen Sinne, sondern praktische Hilfe zur Selbsthilfe um befreit leben zu können. Ja, wahrhaft frei und unabhängig aus den falschen Spielen der Welt als Marionette herauszutreten um meinen eigenen Zielen zu folgen anstatt für die Ziele anderer benutzt zu werden und selbst dabei immer leer zu bleiben. Ganz wichtig für mich war die Erfahrung, dass es auch darum geht sich an sich selbst zu erinnern. Sich zu erinnern wie wir als Kinder waren bzw. dieses Ursprünglich-Sein, dieses wie ein Kind zu sein wieder zu finden. Es gibt kein: Du musst mehr in meinem Leben, dafür erinnere ich mich an mich selbst, erfühle was jetzt wirklich ist ... und erlebe mich auf ganz neue und vor allem stimmige Weise. Und dann habe ich zu meiner großen Freude erkannt, dass es in der Welt der beständigen Unbeständigkeit und ewigen Veränderung noch etwas anderes gibt, das unveränderlich, ewig und beständig ist. Dort bin ich zu Hause, dort oder besser hier finde ich Halt. Das Sein an sich, ich selbst zuzusagen. Des Weiteren weiß ich jetzt mit Gewissheit, dass ich nicht etwas brauche oder suchen muss oder Wünschen und Zielen hinterher rennen muss um vielleicht erst dann die Erfahrung des Angekommen-Seins zu machen. Jetzt weiß ich, dass ich schon längst angekommen bin, dass ich immer schon angekommen war, ich hatte es nur lange vergessen, hatte vergessen, wer ich bin. Daß ich, so wie ich bin, zum Sein und zum Glücklichsein-Können alles habe was ich brauche und dass jeder das auch schon alles in sich hat, auch wenn er oder sie es nicht weiß. Auch habe ich erkannt, dass es Ungeliebtheit, Einsamkeit, Isolation, Verlassenheit, Minderwertigkeit oder menschliche Fehlerhaftigkeit wie Du darfst nicht so sein, Du musst Dir Deine Lebensberechtigung erst verdienen/erarbeiten usw., dass es das eigentlich gar nicht gibt. Einfach deshalb weil wir Menschen reines Sein sind und dieses ursprüngliche Sein von allen kann nicht falsch sein oder verwerflich oder nicht liebenswert. Dieses Sein ist kein Krüppel, kein Versager!
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