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Wäre es nicht sinnvoller die bestehenden Schulen wirklich zu reformieren, als die Kinder, die eh schon einen vollen Terminkalender haben, noch mehr zu "belasten"?
Jemand hat einmal gesagt: Ein Kind nach einem Buch zu erziehen ist gut, nur braucht es für jedes Kind ein anderes Buch. Das Schulsystem ist schwerfällig und voller Regulierung. Selbst viele Lehrer sind wie Ihre Lehrpläne oder müssen sich daran halten. Es braucht einen frischen Wind um die Schulen in die Freiheit zu entlassen. Vielleicht ist die Lebensschule ein Wegbereiter, denn wenn sie sich erst einmal überall durchsetzen und bewiesen haben, dann zeigt sich sehr schnell welche wirklichen Vorteile sie bietet. Und dann bräuchte es eine völlig neue Definition von der Lehrerfunktion. Jeder kann bekanntlich nur geben was er hat. Erziehung ist vorleben, selbst sein, den Weg selbst gehen. Wenn ich andere, speziell Kinder motivieren will, sie selbst zu sein, sich zu lieben, sich zu achten und ihr Leben authentisch zu leben, dann sollte ich als Lehrer oder besser Begleiter und Freund ein Beispiel sein.
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