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Anpassung ist langsamer
Selbstmord
Ein
Wissenschaftler machte einmal ein Experiment mit
einem Frosch. Zuerst setzte er den Frosch in
ein Wassergefäß mit kaltem Wasser und der
Frosch blieb darin sitzen. Dann setzte er den
Frosch in ein Gefäß mit heißem Wasser und der
Frosch sprang blitzartig heraus. Nun setzte der
Wissenschaftler den Frosch noch einmal in das
Gefäß mit dem kalten Wasser und er erhitzte das
Wasser allmählich. Das Ende der Geschichte war,
dass der Frosch nicht aus dem Gefäß gesprungen
ist, auch nicht als er zu heiß wurde. Der Frosch
hatte sich einfach an die langsame Erhitzung des
Wassers angepasst, bis es zu spät war. Er ist im
heißen Wasser gestorben.
Wie viele Menschen sterben wohl auf diese Weise?
Und das ist gut so. Wenn es nicht wehtun würde,
dann würden wir gar nicht merken, dass etwas
nicht stimmt. Aber Menschen gewöhnen sich
schnell an alles Mögliche, sogar daran, in einer
Hölle zu leben. Im Grunde ist das Leben der
meisten Menschen ein langsamer Selbstmord, ein
schleichender Tod in kleinen Raten.
Mehr über Anpassung ist langsamer Selbstmord erfahren
Sie im Seminar oder im
Buch Wach auf und Lebe
Dein Leben von Marco Leonardo
Termine für das
Seminar in
Dessau : 14.- 15.Mai 2011,
25. - 26. Juni 2011, 23. - 24. Juli.2011
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